Shiatsu ist ursprünglich eine in Japan entstandene Form der manuellen Behandlung (mit Wurzeln aus dem chinesischen Tuina), welche mittlerweile auch im Westen - zB nach physiotherapeutischen Aspekten - weiterentwickelt wurde. Wörtlich bedeutet Shiatsu „Fingerdruck“, auch wenn ein Shiatsupraktiker gewöhnlich weniger mit Muskelkraft in Fingern und Armen, als mit dem eigenen Körpergewicht arbeitet.
Es werden nach dem östlichen Prinzip Meridiane/Akupressurpunkte, sowie abseits jener Lehre der Energieleitbahnen behandelt. Einsatzmittel des Therapeuten sind sowohl Hände (Finger und Handballen), als auch andere "Werkzeuge" wie Ellbogen, Knie etc. Neben verschiedenen rhythmischen Techniken werden tiefergehende Techniken zB Dehnungen, Rotationen oder Gelenksmobilisationen verwendet. Der Shiatsupraktiker arbeitet unter Nutzung seines Körpergewichts vor allem aus der Körpermitte heraus. Die Klientin trägt lockere, bequeme Kleidung, und in seiner herkömmlichen Form wird es auf einer Matte am Boden praktiziert.
Shiatsu rund um die Geburt kann sowohl therapeutischen, als auch präventiven Charakter haben. Diese körperorientierte Herangehensweise ermöglicht mir als Hebamme eine Interaktion und Kommunikation auf einer zusätzlichen Ebene. Sie unterstützt den salutophysiologische Ansatz in meiner Arbeit, da der Körper durch Shiatsu selbstregulierende Anregungen erhält. Außerdem schätze ich es sehr, auf diese Weise dem Prinzip der Einheit von Körperlichem und Mentalem einen Raum zu geben.
Es ist sowohl in der Schwangerschaft als auch nach der Geburt eine feine Sache!
Es werden nach dem östlichen Prinzip Meridiane/Akupressurpunkte, sowie abseits jener Lehre der Energieleitbahnen behandelt. Einsatzmittel des Therapeuten sind sowohl Hände (Finger und Handballen), als auch andere "Werkzeuge" wie Ellbogen, Knie etc. Neben verschiedenen rhythmischen Techniken werden tiefergehende Techniken zB Dehnungen, Rotationen oder Gelenksmobilisationen verwendet. Der Shiatsupraktiker arbeitet unter Nutzung seines Körpergewichts vor allem aus der Körpermitte heraus. Die Klientin trägt lockere, bequeme Kleidung, und in seiner herkömmlichen Form wird es auf einer Matte am Boden praktiziert.
Shiatsu rund um die Geburt kann sowohl therapeutischen, als auch präventiven Charakter haben. Diese körperorientierte Herangehensweise ermöglicht mir als Hebamme eine Interaktion und Kommunikation auf einer zusätzlichen Ebene. Sie unterstützt den salutophysiologische Ansatz in meiner Arbeit, da der Körper durch Shiatsu selbstregulierende Anregungen erhält. Außerdem schätze ich es sehr, auf diese Weise dem Prinzip der Einheit von Körperlichem und Mentalem einen Raum zu geben.
Es ist sowohl in der Schwangerschaft als auch nach der Geburt eine feine Sache!